Wandelstart 2015

Mit Wandelwandern habe ich am 7. Januar mein 25. Lebensjahr begonnen. Und kaum weg von der Heimat, landet die Idee der essbaren Stadt sogar in der Presse:

Dennoch ist es absolut ungewiss, ob Overath bereit für ein solches Projekt ist.

Und wenn ich in die Welt schaue, sieht es düster aus.

BASF, Syngenta, BAYER und co entwickeln künstliche Roboterbienen, die EU will mit Milliarden-Subventionen weitere Atomkraftwerke bauen. Fracking soll nach Deutschland kommen...??

Doch gibt es auch positive Lichtblicke wieder. In Russland kann nun jede Familie einen Hektar Land geschenkt bekommen auf dem sie leben kann. Völlig geldfrei, solange sie den Hektar auch nutzen also permakulturell bewirtschaften.


Also den Krisen werden größer. Auch in Overath, wo die Stadt vor immer höheren Kosten steht, aber für alternative nachhaltige Ideen z.B. auf Gut Eichthal noch nicht bereit ist. Dabei werden die jetzigen Pavillons kaum genutzt:

http://www.ksta.de/overath/bildung-in-overath-pavillons-werden-kaum-genutzt,15189236,29610450.html

Dabei braucht es nicht unbedingt Geld, sondern kreative Lösungen die Bürger für ihren Ort zu begeistern. Das erinnert mich an dieses Buch, welches mir der Autor Prof. Dr. Roland Günter auf meiner Wanderung durchs Ruhrgebiet mir schenkte.

In diesem Sinne:

Kommentar schreiben

Kommentare: 0