Solidarische Landwirtschaft

"In der solidarischen Landwirtschaft tragen mehrere Privat-Haushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten. Durch den persönlichen Bezug zueinander erfahren sowohl die Erzeuger*innen als auch die Konsument*innen die vielfältigen Vorteile einer nicht-industriellen, marktunabhängigen Landwirtschaft."

von solidarische-landwirtschaft.org

Ziel:

Aufbau einer solidarischen Landwirtschaft z.B. in Form von Bürgergenossenschaften als fair trade Basis für kleine und mittlere Landwirte, um Potential und finanzielle Grundlage für nachhaltige Landwirtschaft zu schaffen. Idealer Weise sollen hier zukünftig nachhaltige Bewirtschaftungsmethoden wie z.B. Permakultur, biologischer Anbau, etc. genutzt werden.

 

  • Stärkung der kleinen und mittleren Landwirtschaftsbetriebe
  • Schaffung von Arbeitsplätzen in den Bereichen Erziehung, Bildung, Ernährung, Handel, Logistik und Gastronomie
  • Bewusstseinsbildung für nachhaltige Landwirtschaft, Gesundheit und Ernährung

 

Wir suchen noch Bauern und Solidarisierte, die eine nachhaltige und faire Landwirtschaft hier aufbauen wollen

Solidarische Landwirtschaft stellt die ersten Weichen für eine regionale resiliente Ernährungssoveranität. Somit wissen wir, was wir essen und unterstützen die Region nachhaltig.

Wenn Sie mithelfen an einer SoLaWi partizipieren wollen, oder mehr Informationen wünschen, melden Sie sich hier:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Die nächste SoLaWi ist die in Bonn, die ihr Gemüse vom Hanfer Hof in Hennef bezieht:

http://www.bauerbernd.de/index.htm

und jetzt auch schon in Lindlar-Linde Schümmerich 2